Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen heute, dass Veränderungen recht oberflächlich bleiben, wenn lediglich auf der Ebene von Gedanken gearbeitet wird. Mittlerweile herrscht Konsens, dass tiefgreifende Veränderungen nur dann gelingen, wenn auch während des therapeutischen Prozesses Gefühle aktiviert werden. Dazu helfen mir verschiedenste emotionsfokussierte Ansätze sowie Techniken aus dem Psychodrama, beispielsweise der leere Stuhl, ein Rollentausch oder der Einsatz von Symbolen und Requisiten. Auch Imaginationen und der Einbezug des Körpererlebens sind unterstützend.